Schlagwort: Marketing

BMEL: Kommunikationskonzept für Förderprogramm zum Agrarexport

In Deutschland existieren viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Agrar- und Ernährungswirtschaft, die eine Vielfalt von Produkten mit hoher Qualität erzeugen. Diesen Unternehmen ist es in der Regel ohne fachliche und zum Teil auch ohne finanzielle Unterstützung nicht möglich, sich das große, ungenutzte Potenzial auf den Absatzmärkten im Ausland zu erschließen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, kurz: BMEL, hat daher im Jahr 2010 ein Agrarexportförderprogramm gestartet, um die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft in ihren Außenwirtschaftsaktivitäten zur Sicherung bestehender und Erschließung neuer Absatzmärkte im Ausland zu unterstützen und um langfristig Arbeitsplätze – insbesondere im ländlichen Raum – zu erhalten und neue zu schaffen. Das Programm soll sicherstellen, dass grundsätzlich alle, insbesondere aber KMU, erreicht werden und gleichermaßen Zugang zu den Maßnahmen und damit zu einer zielführenden Markterschließung haben.

Im Jahr 2017 hat das BMEL die COMMIT GmbH (http://www.commit-group.com) und in deren Auftrag Weller Media, Susanne Weller, mit einer Analyse des Programms beauftragt. Ziel war herauszufinden, ob die Kommunikation der angebotenen Maßnahmen tatsächlich die KMU und Verbände erreicht, so dass sie theoretisch wahrgenommen werden könnten. Dazu kamen inhaltliche Fragestellungen: Werden die Bedürfnisse und Ansprüche der KMU an das Förderprogramm erfüllt? Unterstützt das Programm dabei, tatsächlich neue Märkte zu erschließen? Um Antworten zu erhalten, haben Susanne Weller, Gerrit Schmitter und Aaron Röschke (beide COMMIT GmbH) ein mehrstufiges Konzept entworfen, das sich in die drei Bereiche Analyse, Strategie, Umsetzung gliedert. Für die analytische Untersuchung hat das Team eine quantitative und qualitative Umfrage entwickelt und durchgeführt. Die Erkenntnisse aus dieser Analyse bildeten die Basis für die strategischen Empfehlungen der Kommunikation aus der ein optimierter Maßnahmenkatalog resultiert, der die analogen und digitalen Berührungspunkte der KMU mit dem Förderprogramm besser abbildet.

Der neue Audio-Boom – Teil 2

Im ersten Teil der Serie ging es um „das Podcast-Fieber“ und „Always On – Radio ist überall“. Jetzt geht es um Beispiele, wie und wieso Radio- und Audio-Content immer wichtiger für Marken und Werbung werden.

Radio wird Audio – und die Nutzer gehen mit

Aus Radio wird Audio, das Gerät ist nicht länger relevant. Entscheidend sind Inhalt und Empfang. Unter dem Begriff Audio wird das gesamte Angebot dessen, was man analog und digital nutzen kann, zusammengefasst. Parallel dazu ist der Begriff „Generation Kopfhörer“ entstanden: Menschen verbinden sich per Kopfhörer mit einem Smartphone oder Tablet, kommunizieren und konsumieren. In dieser permanenten Ansprechbarkeit liegt die Chance für Werbungtreibende, die Audio nutzen wollen.

„Radio ist als Tool für Branding komplett unterschätzt, obwohl die Hörer ihren Sender selten wechseln und eine enge, nahezu freundschaftliche Beziehung zu ihm pflegen. Der menschliche Faktor bei Radio wird noch lange eine Rolle in der Hörergunst spielen“, meint Markus Kühn. Er ist zusammen mit der Ex-MTV-Managerin Mona Rübsamen Gründer und Geschäftsführer von Flux FM, einem unter anderem als „beste Radiostation der Welt“ preisgekrönten Radiosender. Um die Hörer wirklich da zu erreichen, wo sie sich digital und real aufhalten, hat FluxFM mehrere Touchpoints eingerichtet, dazu gehören eine App, mehrere Podcasts, eine Eventlocation. „Das Smartphone ist das zentrale Endgerät und die Steuerungsanlage. Mobile Angebote begleiten unsere Hörer durch den Tag“, so Markus Kühn weiter. „Während TV dem Zuschauer das vermeintlich perfekte Bild vorgibt, triggert Radio Bilder im Inneren des Hörers, die stets viel persönlicher und bedeutungsvoller sind. Die Forschung zeigt, dass gerade das Nebenbeihören, die Aufnahme der Botschaft über das Unterbewusstsein, die Einstellung des Konsumenten zur Marke nachhaltiger beeinflusst als die bewusste Wahrnehmung der Werbebotschaft.“

Die neuen Werbeformate sind genau so flexibel wie das Audio-Medium, in dem sie stattfinden. Vom klassischen Jingle über kuratierte Sendungen bis zu eigenen Apps zeigen sich Unternehmen und Audioproduzenten enorm flexibel, auch in der Anpassung der Werbung an den Kontext.

Programmatic goes Audio

Audio-Werbeplätze automatisiert und datenbasiert ein- und verkaufen, wie Display-Werbung: Das geht. Die technologischen Hürden sind bewältigt, durch die digitale Audio-Nutzung liegen die notwendigen Daten vor und 2017 gilt bereits als das Jahr für Audio Programmatic. Im vergangenen Jahr hat die Agentur Zenith gemeinsam mit Das Örtliche eine Kampagne in Deutschland gelauncht, bei der zehn unterschiedliche Spots an verschiedene Zielgruppen ausgeliefert wurden. Weiterlesen

Native Advertising – Werbung vom Nutzer her denken

Native Advertising gilt als neuer Hoffnungsträger einer durch Adblocker und Klickmüdigkeit geprägten Onlinemarketing-Branche. Und das, obwohl viele gar nicht so genau wissen, was Native Advertising ist und wie sie es für sich nutzen können. Es gibt noch keine Standards und keine eindeutige Definition. Susanne Weller hat in LEAD digital, dem monatlichen Fachmagazin für Digital Business, über das Experimentierfeld Native Advertising geschrieben. Drei Beispiele zeigen, was Werbungtreibende jenseits klassischer Bannerschaltungen an neuen Möglichkeiten im Native Advertising zur Verfügung steht. Den vollständigen Artikel „Win-Win: Werbung passt sich immer besser an“ gibt es in der Printausgabe LEAD digital 6 / 2017 https://www.wuv-abo.de/lead_digital, hier ein gestraffter und gekürzter Auszug aus dem Text.

Native Advertising ist ein inhaltlicher Richtungswechsel und gibt einen neuen Kurs vor. Im Verhältnis zu herkömmlicher Onlinewerbung ist das Werbemittel vor allem vom Nutzer aus gedacht ist und es passt sich sowohl dem Umfeld als auch den Userinteressen exakt an. Die Fragestellung für Werbungtreibende ist: Welches Problem der Nutzer unserer Marke lösen wir? Welche Geschichte könnte die Menschen interessieren? Der Kontext des Empfängers und des Mediums bestimmen den Content und das Format der Werbung. Smart Data, das Wissen um die Zielgruppe, Kreativität und Mut bei der Werbemittelerstellung und die zielgerichtete Technologie für die Aussteuerung entscheiden darüber, wie hoch das Engagement der Nutzer mit der Marke sein wird. Weiterlesen

Glückwunsch zu 10 Jahren department one

Alexander Herweg ist seit 2013 Managing Director von department one, einem Unternehmen für CRM-Lösungen. Seit 2014 habe ich das Vergnügen, department one mit der Entwicklung von Content und dem Einsatz von Content Marketing zu unterstützen. Heute vor 10 Jahren wurde der Grundstein für department one gelegt. Ein guter Anlass für drei Fragen an Alexander Herweg zum 10-jährigen Geburtstag.

Alexander, department one feiert jetzt 10-jähriges Bestehen. Was ist das Geheimnis eures Erfolgs?

Alexander Herweg: „Vermutlich das, dass wir keine Geheimnisse haben: Wir arbeiten transparent, schnell und super flexibel. Deswegen sind viele Kunden über Jahre hinweg bei uns, zum Beispiel ABInBeV und Ferrero. Sie wissen, dass sie sich auf uns als Partner verlassen können und dass wir ihre Anliegen genauso ernst und wichtig nehmen, wie sie selbst. In den Geschäftsbeziehungen ist das Vertrauen auf Basis von guten Erfahrungen gewachsen. Das gibt uns als Team eine Bestätigung, dass wir das Richtige tun.

Heißt das, ihr habt euren Kurs in den letzten Jahren nicht geändert?

Alexander Herweg: „Wir sind gut in modularen Lösungen für CRM, Customer Relationship Management, und wir bieten Technologie, Know-how und Kreativität. Diesen Dreiklang verfeinern wir seit 10 Jahren und integrieren neue Technik und Methoden. Wir versuchen, wirklich am Puls der Zeit zu sein und setzen auf Design Thinking und Innovationsworkshops inhouse für unsere Teams. Vor 10 Jahren waren wir eine der ersten Agenturen, die mit einer Plattform für Marketinglösungen arbeitete. Das hat unseren eigenen Anspruch geprägt.

Den Kurs haben wir also beibehalten – und wir haben dazu die Flotte aufgerüstet und immer weiter optimiert. Die Plattform für CRM ist und bleibt indes unser Mutterschiff, auf das wir stolz sind.“

Was steht für die nächsten drei Jahre auf Deiner persönlichen Wunschliste für department one?

Alexander Herweg: „Ganz ehrlich gesagt: Noch mehr vom Guten. In den Teams entstehen brillante Ideen. Meine Aufgabe ist es, diese Visionen mit der Realität in Einklang zu bringen und daraus tragfähige, auf die Anforderungen von Kunden zugeschnittene Konzepte zu formulieren. Diese Mischung aus Innovationsfähigkeit und Dienstleistungsorientierung können wir bereits gut. Mein Wunsch wäre, die Teams noch weiter auszubauen, so dass wir noch mehr Wissen an einen Tisch bringen können. Ansonsten bin ich gerade sehr zufrieden.“

Programmatic Advertising: Der Markt bewegt sich

Den Weg der Werbung vom Sender zum Empfänger zu verkürzen ist das Ziel von vielen Unternehmen aus den Bereichen Werbetechnologie (Ad Tech) und Marketing-Software. Es geht darum, Werbung mit der passenden Botschaft über den richtigen Kanal – das ist der, den die Zielgruppe auch tatsächlich nutzt – zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Zielgruppe oder noch besser, zugeschnitten konkret auf die Person, auszuspielen.

Das geht – und Programmatic Advertising ist das Zauberwort dazu. Nach anfänglichem Zögern nutzen nun auch in Deutschland immer mehr werbetreibende Unternehmen und ihre Mediaagenturen auf der Nachfrageseite und Publisher auf der Angebotsseite diese Möglichkeit des automatisierten, auf Algorithmen und Daten basierenden Ein- und Verkaufs von Online-Werbeplätzen. Der Markt ist hoch innovationsgetrieben und das Volumen enorm, Marktzahlen aus dem Oktober 2015 stehen unter anderem bei Adzine. Genauso enorm ist die Anzahl der Marktteilnehmer, wie die Übersicht von LUMA hier in dem Beitrag zeigt, Details gibt es bei LUMAPartners. Jeder möchte am leckeren Kuchen Programmatic naschen und jedes Jahr klingt der Ruf nach Konsolidierung. Bisher ist aber relativ wenig passiert, was dazu beitragen würde, die Anzahl der Marktteilnehmer signifikant zu verringern.

Das könnte sich jetzt ändern. Zumindest kommt mit der Ankündigung des Softwareunternehmens SAP, in den digitalen Werbemarkt einsteigen zu wollen, Bewegung in die Branche (Hintergründe bei Horizont.net). Das Unternehmen bietet künftig eine eigene Plattform, die werbungtreibende Unternehmen direkt mit Publishern verbinden soll. Diese so genannten Media-Exchange-Plattformen sind keine Neuerfindung, die gibt es in der Branche schon länger. Neu ist, dass SAP jetzt offiziell in diesem Markt ein eigenes Produkt anbietet.

SAP fiel als Player im Bereich Programmatic Advertising bislang nicht auf. Das Marktvolumen für Programmatic Advertising ändert sich nicht. Ändert sich jetzt der Markt? Wenn ja, wie? Eine kurze Einschätzung von Martin Meyer-Gossner, Partner im Netzwerk von Weller Media und Experte für digitale Strategien.

Für wen stellt SAP Konkurrenz dar?

Grundsätzlich muss sich auch SAP in einem stark umkämpften Advertising-Markt erstmal positionieren und zurechtfinden. Schließlich ist das Unternehmen bislang weniger als Marketingspezialist aufgefallen. Allerdings hat SAP natürlich bei allen Firmen faszinierende technologische Möglichkeiten an Unternehmensdaten heranzukommen, wenn die Software dort als Warenwirtschaftssystem oder im Bereich CRM bereits läuft. Da lässt sich ein Daten-Austausch schnell, ohne Datensilogerangel und ohne Drittanbieter durchführen, vorausgesetzt die Unternehmen vertrauen SAP beim Daten-Handling.

Welche Geschäftsmodelle werden betroffen oder sogar beeinträchtigt?

Daten sind das Öl der Unternehmen, wie ich auch immer noch gerne bei Events anmoderieren darf. Das Zurückspielen oder Abgleichen von Daten mit Exchange-Plattformen bleibt auch heutezutage die fragwürdige Unbekannte im Media-Geschäft. Je direkter der Weg zwischen Anbieter und Nachfrager von Werbeplätzen, um so weniger sehen Kunden vermeintlich Produkte, die sie schon gekauft haben. Zum Vorteil für die werbetreibenden Unternehmen. Agenturen und Drittanbieter werden sicher nicht sehr glücklich darüber sein, denn es kommen mit SAP und weiteren, die sich bereits angekündigt haben, Player auf den Markt, die viel technologische Intelligenz mitbringen und dann auch noch direkten Einblick in hohe und komplexe Datenbewegungen erkennen. Das könnte ein Vorsprung sein.

Kommt es jetzt zur viel beschworenen Konsolidierung im Markt?

Wer sich mal die Lumascapes angesehen hat, mag eine Konsolidierung des Marktes vorhersehen. Dennoch ist die Frage, ob der Markt nicht eher komplexer wird, wenn jetzt die Marken selbst mitmischen. Eins steht fest: Es bleibt spannend und wir werden bei der dmexco im September ordentlich Gesprächsstoff für die Panels haben.

Smart Future

Ein paar persönliche Worte zum Start dieses Blogs

Als ich zum Ende meines Studiums ein terminologisches Wörterbuch Deutsch-Französisch über Fischereiwesen in der Nordsee anmeldete, lachte mein Professor: „Du musst die Begriffe definieren, in Kontext und Hierarchie bringen, das geht bei dem Thema nicht“.

Ich schrieb das Wörterbuch und fing an, Kommunikation und Sprache zu zerlegen, setzte mich mit Linguistik, Sprachwissenschaft und mit der Technologie zum Management von Terminologie auseinander. Meine neuen Lieblingsthemen waren Recherche, Analyse von Kommunikationsstrukturen und Sprache, Semantik, Kontext, Definitionen, Wortfelder.

Strategisches Storytelling

Die Faszination vom Sortieren und Zerlegen von Sprache und Kommunikation ist geblieben. Wenn ich heute Artikel schreibe oder für Unternehmen mit dem Auftrag arbeite, den Content zu suchen, in Form zu bringen und über die passenden Kanäle zu verbreiten (Stichwort: Content Hub) oder Themen und Personen bekannt zu machen, macht mir das so viel Spaß, wie damals meine Diplomarbeit. Anders als im Privaten, wo Sprache und Kommunikation durchaus Wellness- und Wohlfühlzwecke erfüllen kann und nicht nur zum puren Informationsaustausch dient, kann Reden aus Gründen des Selbstzwecks bei Unternehmen schnell dazu führen, dass keiner mehr zuhört, weil die Relevanz fehlt.

Heute ist es zugleich einfacher und schwieriger, direkt mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, die man ansprechen möchte. Einfacher, weil in der digitalen Welt neue Räume entstanden sind, in denen man ins Gespräch kommen kann und Technologien die Wege dorthin ebnen. Schwieriger, weil so viel an Content produziert wird, dass es in diesen Räumen sehr laut geworden ist und man gute Argumente braucht, um sich darin Gehör zu verschaffen.

Hier ist im Vorteil, wer stimmig und strategisch kommuniziert. Ein Corporate Image entsteht in den Augen und im Kopf der anderen. Eine Marke, ob Person, Produkt oder Unternehmen, kann mit dem Markenkern, der Positionierung und allen anderen strategischen Entscheidungen die Weichen stellen, dass das Image nach Wunsch entsteht. Die passenden Bilder, die passende Corporate Language und die passenden Geschichten, schaffen die optimalen Voraussetzungen für Kommunikation mit Ziel und Zweck.

Der Kontext entscheidet

Selbst wer bis jetzt alles richtig gemacht hat muss noch die Herausforderung bewältigen, die Logistik des Contents zu meistern und den Kontext herstellen. Es klingt wie ein Marketing-Hülse, ist aber dennoch richtig: Der Kontext des Empfängers entscheidet darüber, ob eine Botschaft, eine Geschichte, ankommt und wie sie wirkt. Der ganze Kosmos um Content, SEO, Storytelling dreht sich um die richtigen Worte und Bilder, die zum richtigen Zeitpunkt die richtige Person erreichen. Das ist spannend, komplex und zum Teil planbar.

Auf in die Smart Future

Smart Future ist das, worum es in diesem Blog gehen wird. Sensoren sind die Synapsen der Technik. Wer sind die Baumeister unserer smarten Zukunft, wie geht das, wie erfolgt Kommunikation zwischen Maschinen untereinander und mit Menschen, wie wirken Wörter überhaupt, was ist Priming, wieso ist interkulturelle Kommunikation so schwierig? Das sind die Themen, die mich derzeit beschäftigen und über die ich hier im Blog berichten werde. Gespräche darüber, Anregungen und Inspirationen sind willkommen.

department one: Kundenbindung einfach gemacht

Alles Neue macht der Herbst:  department one setzt unter dem Motto „Kundenbindung einfach gemacht“ mit einem Relaunch der Website auf die perfekte Mischung von Informationen zu Projekten und Content Marketing. Im Blog schreiben Alexander Herweg, Managing Director department one, und Susanne Weller regelmäßig zu Kundenbindung und kundenzentriertem Marketing. Los geht´s mit “Kundenbindung einfach gemacht – Tipps und Trends“. Wer department one dieses Jahr noch live treffen möchte, kann das beim Smart Data Summit am 8. Dezember 2015 in Hamburg, dort hält Thomas Hüller, Head of Product Development and Innovation, einen Vortrag über „Wie Consumer-Marken Offline- und Online-Touchpoints verbinden“. Mehr unter http://www.departmentone.com